Teil 1: Günter und St. Pauli
Der „ordentliche Junge“ zwischen Musiklegenden und „Fickschau“
Es gibt kaum jemanden, der so nah dran war wie er. Denn wer kann schon behaupten, Jimi Hendrix beherbergt, mit John Lennon seinen Geburtstag gefeiert und Domenica zu Grabe getragen zu haben? Günter Zint kann es. Er war mittendrin. Jahrzehntelang. Und ist es noch immer. Der fast 80-Jährige, der sich selber „Gebrauchsfotograf“ nennt, bewahrt die Geschichte St. Paulis und seiner besonderen Persönlichkeiten. Mehr als drei Millionen Mal hat er den Auslöser gedrückt. In einem Kiezmenschen-Spezial mit vier Podcast-Folgen berichtet der Kiez-Chronist über sein Leben zwischen Hinterhof und Leuchtreklame, Star-Club und „Fickschau“. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Fotografen auf ne Buddel…
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